„Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Mahatma Gandhi  

Wenn wir Gesundheit, Bildung und Wohlstand in unsere Gesellschaft bringen wollen, gilt dasselbe. Jahrhundertelang, wenn nicht gar jahrtausendelang, galt das Mangeldenken als angesagt. Wir haben es uns einfach nicht verdient, glücklich zu sein. Mit diesen Gedanken sind viele von uns aufgewachsen.

Die Medien berichten derzeit viel über die Gefahr unserer Endlichkeit. Solche Gedanken haben wir seit geraumer Zeit erfolgreich verdrängt. Doch der Tod gehört zum Leben und ob wir wollen oder nicht, er ist unser Begleiter, der irgendwann jeden besucht. Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod, weil sie nicht genug aus ihrem Leben gemacht haben, meint Peter Ustinov. Hier sind wir aufgerufen zum Handeln. Lebe DEIN Leben!

Wahres Glück entsteht nach Helen Keller nicht durch die Beschäftigung mit uns selbst, sondern durch die Hingabe an ein lebenswertes Ziel. Uns steht jedenfalls ausreichend Zeit zur Verfügung, ein erfülltes und glückliches Leben zu leben. Wir brauchen uns nur dafür zu entscheiden. Im alten Rom wurde ein Mensch im Schnitt 22 Jahre alt. Heute wird jede/r zweite 100 Jahre alt. Die Generation Z und später Geborene erwarte eine mögliche Lebensdauer von 200 Jahren, bemerkte der Genetiker Markus Hengstschläger.

In heutigen Zeiten erleben wir einiges an Einschränkungen und Ängsten. Und es zeigt sich eine große Kontrollbereitschaft. Dabei gilt es nach Benjamin Franklin zu beachten: Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

Trotz aller Abstandsregeln sollten wir die Verbundenheit mit positiven Menschen leben. Wie auch immer dies geschieht. Manche bevorzugen die Einheit mit der Natur. Es gibt viele Wege, die uns guttun. Wenn wir offen sind für neue Möglichkeiten, entsteht ein Kontakt mit Menschen, die uns motivieren, inspirieren, neue Sichtweisen aufzeigen. Warren Buffett meinte: Es ist besser, sich mit Leuten abzugeben, die besser sind als man selber. Wähle dir einen Kompagnon, dessen Verhalten besser ist als deines, und du wirst dich ihm anpassen.

Manche von uns sehen mutlos in die Zukunft. Ihnen rät Buddha: Willst du deine Zukunft kennen, dann betrachte deine Gegenwart, denn sie ist die Ursache deiner Zukunft. Daher kann uns nur helfen, frohen Mutes voranzuschreiten, denn: Da wo ein Wille groß ist, können die Schwierigkeiten nicht zu groß sein ( Niccolò Machiavelli). (Ausschnitt aus meiner Publikation: „Der Sinn des Lebens“.)

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